CSU-Landesgruppenvorsitzende äußert sich in Rheinischer Post zur Debatte um die Planung der Gleichstrom-Hochspannungstrassen

Die CSU-Landesgruppenvorsitzende hat sich gegenüber der Rheinischen Post zur Diskussion über die Planung der Gleichstrom-Hochspannungstrassen und der Ausgestaltung des künftigen Energienetzes in Deutschland geäußert. Dabei hat Gerda Hasselfeldt die Notwendigkeit unterstrichen, diese Planungen konstruktiv-kritisch zu begleiten und die Bürger eng einzubinden:

„Es ist immer sinnvoll, sich im Vorfeld von Großprojekten um eine möglichst breite Einbindung aller Beteiligten zu kümmern und auch die Notwendigkeit von Projekten immer wieder kritisch zu betrachten. Wir verlangen den Menschen mit der Energiewende einiges ab, deshalb brauchen wir auch die Akzeptanz bei den Bürgern. Wir sollten die Energiewende gemeinsam mit den Menschen gestalten und nicht über sie hinweg, nur um damit ein paar Monate schneller zu sein.“

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