Mit Schreiben vom 8. November hat die Bundeswahlleiterin, Dr. Ruth Brand, den Bundeskanzler über Risiken einer vorgezogenen Neuwahl im Januar bzw. Februar 2025 gewarnt. Hierbei ging sie zu denen aus ihrer Sicht bestehenden organisatorischen Risiken, u.a. auf die angeblich schwieriger gewordene Beschaffung von Papier und die Beauftragung geeigneter Druckdienstleister ein. Hierzu können Sie den Parlamentarischen Geschäftsführer der CSU im Bundestag, Alexander Hoffmann MdB, wie folgt zitieren: