„Die Spiele haben mit 5.000 Athleten und 2.000 freiwilligen Helfern eine beeindruckende Größe erreicht“, zeigte sich die Landesgruppenvorsitzende bei der Abschlussfeier außerordentlich beeindruckt. „Es ist dabei schön zu sehen, wie es hier um den sportlichen Wettkampf geht, ohne dass die Medaillen um jeden Preis im Vordergrund stehen“, so Gerda Hasselfeldt. „Der Sport zeigt sich hier von seiner besten Seite, ohne die zuweilen negativen Randerscheinungen wie Doping und Betrug, dafür mit viel Integrationskraft und einem Miteinander im besten sportlichen Sinne.“ Die Leistungen der Sportler seien dabei bemerkenswert.

„Die Special Olympics leisten als größte Sportbewegung für Menschen mit geistiger Behinderung einen unersetzlichen Beitrag zur Inklusion. Den Veranstaltern gebührt dafür ein herzliches Vergelt´s Gott.“ Jetzt gelte es für alle gesellschaftlichen Gruppen, die gelebte Inklusion in jedem einzelnen Bereich weiter voran zu treiben. „Es ist normal, verschieden zu sein. Dieser Satz von Alt-Bundespräsident Richard von Weizsäcker kann gar nicht oft genug wiederholt und unterstrichen werden“, betonte Gerda Hasselfeldt.

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