Gerda Hasselfeldt: 'Diskussion wieder darauf konzentrieren, was für unsere Soldaten wirklich wichtig ist."

Die Opposition ist mit ihrem wahlkampfgeschuldeten Versuch gescheitert, Verteidigungsminister Thomas de Maizière zu beschädigen. Die gebetsmühlenartig vorgetragenen Vorwürfe der Opposition haben sich im Untersuchungsausschuss als haltlos herausgestellt. Die CSU-Landesgruppenvorsitzende Gerda Hasselfeldt appelliert nunmehr daran, sich in der Verteidigungspolitik wieder auf die Punkte zu konzentrieren, die für die Soldaten wichtig sind - hierzu zählt Gerda Hasselfeldt die Sicherstellung der zum Schutz der Soldaten wichtigen Signalaufklärung.

Gerda Hasselfeldt: "Das Gezeter der Opposition ist beschämend. Weil der SPD im Wahlkampf weder mit ihrem Kandidaten noch inhaltlich ein Stich gelingt, soll der Verteidigungsminister herhalten. Thomas de Maizière hat unsere volle Unterstützung. Die Vorgänge wurden umfassend aufgearbeitet und aufgeklärt. Die Diskussion sollte sich endlich wieder darauf konzentrieren, was für unsere Soldaten wirklich wichtig ist: Es gilt, ein alternatives Trägersystem für die Signalaufklärung zu finden."

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