Bei Terroranschlägen sind am Dienstag in Brüssel mindestens 34 Menschen ums Leben gekommen, es gibt hunderte Verletzte. "Diese schrecklichen Anschläge im Herzen Europas treffen uns alle ins Mark", so CSU-Landesgruppenvorsitzende Gerda Hasselfeldt.
Es sind schreckliche Bilder aus Brüssel, die um die Welt gehen. Bei mehreren Anschlägen sterben in der belgischen Hauptstadt am Dienstagmorgen viele Menschen, es gibt noch mehr Verletzte. In ganz Europa herrscht Entsetzen und Trauer. "In diesen schweren Stunden stehen wir fest an der Seite Belgiens. Unser Mitgefühl gilt den Verletzten und Hinterbliebenen", sagte Gerda Hasselfeldt, Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag.
Der Terror von Brüssel trifft Europa erneut ins Herz und erfordert Entschlossheit. Die Attentate unweit von EU-Institutionen und am Brüsseler Flughafen richteten sich gegen Belgien, gegen Europa, gegen unsere freiheitlichen Werte, so Hasselfeldt. Sie ergänzte: "Das ist kein Grund für Hysterie, aber für uns ein Zeichen weiter entschlossen gegen Terrorismus vorzugehen und unsere freiheitlichen Werte entschieden zu verteidigen."
Der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Stephan Mayer, erklärte: "Mit den Anschlägen wurde uns erneut gezeigt, wie real die terroristischen Bedrohungen in Europa sind. Polizei und Sicherheitsbehörden müssen alles Erforderliche tun, um die Täter dingfest zu machen." So furchtbar die Ereignisse auch seien: "Wir dürfen uns nicht von den Terroristen einschüchtern lassen, denn sonst haben sie gewonnen", sagte Mayer.
Auch Bundesinnenminister Thomas de Maizière kündigte kurz nach den Anschlägen an, „den Kampf gegen den Terrorismus hart und entschlossen zu führen“. In Deutschland seien Sicherheitsvorkehrungen, insbesondere für kritische Infrastrukturen, verschärft worden, so de Maizière. Sicherheitsbehörden sollten zu dem eine „robuste Präsenz“ an solchen Orten sowie im Grenzgebiet zu Belgien, Frankreich, den Niederlanden und Luxemburg zeigen.
Über Twitter zeigten viele CSU-Bundestagsabgeordneten ihr tiefes Mitgefühl mit den Opfern. Dies sei ein Angriff auf unsere Wertegemeinschaft, schreibt beispielsweise Florian Hahn, außenpolitischer Sprecher der CSU-Landesgruppe. Er fordert: "Europa muss seine Freiheit verteidigen."
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