Gerda Hasselfeldt im Gespräch mit Rainer Wendt
Der Schutz der Bürgerinnen und Bürger vor Alltagskriminalität und terroristischen Bedrohungen stand im Mittelpunkt des Gesprächs zwischen der Vorsitzenden der CSU-Landesgruppe, Gerda Hasselfeldt, und dem Bundesvorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt.
Hasselfeldt und Wendt tauschten sich u.a. über eine Verbesserung der Effizienz bei den Ermittlungsmaßnahmen, Verfahrenserleichterungen sowie über die aktuelle Situation bei der Bundespolizei und in den Ländern aus.
Die CSU-Landesgruppe hatte bereits auf ihrer Klausurtagung in Wildbad Kreuth die innere Sicherheit zu einem Schwerpunkt gemacht. Wendt unterstrich abermals die Notwendigkeit einer Mindestspeicherung von Verbindungsdaten. Hasselfeldt betonte, dass sich die CSU auch weiterhin für eine gute personelle Ausstattung der Bundespolizei einsetzen werde. Auch sicherte sie Unterstützung bei der von der Deutschen Polizeigewerkschaft geforderten Abschaffung des Richtervorbehalts bei Blutentnahmen zu.
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