Gerda Hasselfeldt zu Gesprächen in München

Die Ukraine-Krise, der Kampf gegen die Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) oder die Terrormiliz Boko Haram in Nigeria – die aktuell dramatischen sicherheitspolitischen Ereignisse in der Welt haben die Agenda der 51. Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) bestimmt.

Für die CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag nahmen neben der Vorsitzenden Gerda Hasselfeldt, mehrere Bundestagsabgeordnete und Bundesminister an der Sicherheitskonferenz teil. Hasselfeldt traf unter anderem Botschafter Wolfgang Ischinger, den Vorsitzenden der Münchner Sicherheitskonferenz. Vor allem die gegenwärtige Situation in der Ukraine und die aktuellen Gespräche mit Russland standen im Zentrum des Austauschs.

In den vergangenen fünf Jahrzehnten hat sich die Münchner Sicherheitskonferenz zu einem jährlichen zentralen Treffen der internationalen „strategic community“ entwickelt. Seit ihrer Gründung im Jahr 1963 dient die Münchner Sicherheitskonferenz als unabhängiges Forum, das sich der Förderung friedlicher Konfliktlösung und internationaler Kooperation beim Umgang mit gegenwärtigen und zukünftigen sicherheitspolitischen Herausforderungen widmet.

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