Die Europawahl als Richtungsentscheidung

Die CSU-Landesgruppe sagt Ja zu Europa und betont die Bedeutsamkeit der kommenden Europawahlen am 25. Mai 2014: Die Bürgerinnen und Bürger können sich für eine stabile Wirtschaft, für solide Staatshaushalte und gegen eine Vergemeinschaftung von Schulden entscheiden.

Die Europawahl am 25. Mai stellt eine Richtungsentscheidung für die kommenden fünf Jahre dar: Nicht nur, weil die schwierigen Bedingungen am Rande Europas Entschlossenheit und Besonnenheit erfordern, sondern auch, weil sich die Menschen für die innere Stabilität Europas entscheiden können: Die CSU-Landesgruppe tritt für ein Europa der wirtschaftlichen Stabilität ein und spricht sich entschieden gegen die Vergemeinschaftung der Schulden aller Mitgliedsstaaten aus. Nach deutschem Vorbild hat sich Europa einer Politik solider Finanzen verpflichtet und muss dies durch nationale Schuldenbremsen verwirklichen.
Die CSU-Landesgruppe spricht sich für ein menschennahes Europa aus: Europa muss sich auf die großen Dinge konzentrieren und sich selbst immer wieder prüfen, welche Probleme besser auf nationaler oder regionaler Ebene gelöst werden können – damit sich Europa auf das konzentrieren kann, was es immer war und bleiben soll – ein Friedensprojekt für die Menschen.
Die Landesgruppenvorsitzende Gerda Hasselfeldt betont: „Die CSU-Landesgruppe sagt Ja zu einem Europa der Stabilität und der Regionen, das die großen Aufgaben anpackt und im Kleinen Raum für Kommunen, Unternehmen und die Menschen lässt. Die Europawahl am 25. Mai ist eine Richtungsentscheidung für ein solches Europa der Bürger.“

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