Zur Rede Putins zur Lage der Nation in Russland können Sie den außenpolitischen Sprecher der CSU im Bundestag, Thomas Erndl MdB, wie folgt zitieren:
„In Putins Rede zur Lage der Nation zeigt sich wieder: Seine imperialistischen Großmachtfantasien sind ungebrochen. Die kruden Lügenmärchen zur Rechtfertigung des brutalen Angriffskriegs auf die Ukraine und dessen Aberkennung der Souveränität und Existenzberechtigung sind seit mehr als zwei Jahren unverändert. Deutschland und Europa müssen Putin mit Stärke und Klarheit begegnen und dürfen sich auch von den nun vielfach wiederholten Atomdrohungen nicht beeindrucken lassen.
Das erfordert Führungsstärke! Die Trägheit und Zögerlichkeit des Bundeskanzlers kosten jeden Tag Menschenleben an der Front. Und mit Transnistrien wiederholt sich das Drehbuch des Ukraineüberfalls, und es zeigt, dass die Schwäche und Uneinigkeit im Westen Putin zu weiterer Eskalation ermuntert.“
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