Zur deutschen Unterstützung für die Ukraine können Sie den Sprecher der CSU im Bundestag für Internationales und Sicherheit, Thomas Erndl MdB, wie folgt zitieren:
"Die Lethargie im Kanzleramt kostet in der Ukraine unschuldiges Menschenleben. Es braucht eine echte Kraftanstrengung der Bundesregierung, wenn sie der Ukraine jetzt wirklich helfen und diesen russischen Vernichtungskrieg stoppen will. Denn die Lage an der Front ist für die Ukraine dramatisch. Die ukrainischen Verteidiger werden im Osten aufgerieben. Maßstab für die deutsche Unterstützung muss die Situation in der Ukraine sein und nicht die vermeintlichen Absprachen mit Partnern.
Mit der Lieferung von Fuchs- und Marderpanzern können die ukrainischen Soldaten jetzt an der Front geschützt und Verluste reduziert werden. Deshalb muss die Bundesregierung diese Waffen jetzt unverzüglich auf den Weg bringen. Gepanzerte Fahrzeuge lösen keinen Atomkrieg aus, sondern können weitere russische Kriegsverbrechen in der Ukraine verhindern. Die Regierungsparteien müssen endlich Farbe bekennen und entscheiden, ob sie die Freiheit der Ukraine oder den zaudernden Kurs des Bundeskanzlers unterstützen wollen."