Zur Einigung bei der Neuordnung der Bund-Länder-Finanzbeziehungen erklärt die Vorsitzende der CSU-Landesgruppe, Gerda Hasselfeldt:

Bund und Länder haben Handlungsfähigkeit bewiesen. Das Ergebnis ist ein abgewogener Kompromiss. Geberländer werden nicht mehr überfordert. So zahlt Bayern ab 2020 jährlich rund 1,3 Milliarden Euro weniger. Die ärmeren Länder werden aber auch weiterhin unterstützt. Der Bund behält zudem seine Handlungsspielräume. Jetzt gilt es, die beschlossenen Maßnahmen umzusetzen. Dies wird noch eine große Herausforderung in den nächsten Monaten sein.

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