Zur Einigung der Bundesministerien über die künftige KfW-Förderung zum energieeffizienten Bauen sagt der Obmann der Unionsfraktion im Wirtschaftsausschuss, Hansjörg Durz MdB:

„Ich begrüße sehr, dass sich Klimaminister Habeck eines Besseren besonnen hat und unserer Forderung nachkommt, die Förderung für energieeffiziente Gebäude (KfW-40) wieder aufzunehmen. Auch die Tatsache, dass viele der bereits eingereichten, aber noch nicht beschiedenen Anträge für KfW-55 nun doch bearbeitet werden, ist positiv.

Doch das Hin-und-Her wäre vermeidbar gewesen, wenn sich die Bundesregierung vor Stopp der Förderprogramme um eine gemeinsame Linie bemüht hätte. Was bleibt, ist somit ein fader Beigeschmack politischer Sprunghaftigkeit. Durch die mangelnde Verlässlichkeit seiner Entscheidungen hat Herr Habeck viele Häuslebauer verunsichert. Damit hat er das Vertrauen der Bürger in die Entscheidungen der Politik unterminiert."

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