Landesgruppe im Gespräch mit Präsident des Bayerischen Bauernverbandes

Die CSU ist die Partei, der die Interessen der Bäuerinnen und Bauern besonders am Herzen liegen. Dies zeigte auch ein Gespräch mit dem Präsidenten des Bayerischen Bauernverbandes, Walter Heidl, am Dienstag.

Die CSU-Landesgruppe tauschte sich intensiv mit Bauernpräsident Heidl über die Auswirkungen des Mindestlohns für die landwirtschaftlichen Betriebe und über den bürokratischen Aufwand aus, der mit der Umsetzung des Mindestlohns verbunden ist.

Diese und andere Erfahrungen mit dem Bürokratieaufwand des Mindestlohns werden nun bis Ostern gesammelt und anschließend in einem Koalitionsausschuss beraten, unterstrich die CSU-Landesgruppenvorsitzende Gerda Hasselfeldt. Ziel sei, praxistaugliche Lösungen für die Umsetzung des Mindestlohns zu finden.

Marlene Mortler, Vorsitzende des Arbeitskreises Ernährung und Landwirtschaft der CSU-Landesgruppe, unterstrich gegenüber Bauernpräsident Heidl, dass die CSU-Landesgruppe stets ein offenes Ohr für die Anliegen der Landwirte habe. Weitere Themen des Austauschs waren u.a. Regelungen zur Düngung, das Freihandelsabkommen TTIP und energiepolitische Fragen.

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