Gerda Hasselfeldt äußerte sich gegenüber der Passauer Neuen Presse

„Der Mindestlohn ist gerade mal drei Wochen in Kraft. Und schon häufen sich die Beschwerden“, sagte die CSU-Landesgruppenvorsitzende Gerda Hasselfeldt gegenüber der Passauer Neuen Presse.

Bereits wenige Wochen nach Inkrafttreten des Mindestlohngesetzes haben die bürokratischen Pflichten der Verordnung zum Mindestlohn Kritik aus  Unternehmen und Wirtschaftsverbänden erfahren. „Das müssen wir ernst nehmen und bereits kurzfristig eine erste umfassende Evaluierung vornehmen“, unterstrich die Landesgruppenvorsitzende. Hasselfeldt weiter: „Schon vor Inkrafttreten des Gesetzes haben wir auf die überzogenen Aufzeichnungspflichten hingewiesen, denn der damit verbundene Aufwand ist nicht zu verantworten. Leider stieß das bei der SPD nicht auf offene Ohren. Wir müssen gemeinsam an einer Lösung arbeiten.“

 

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