Neuregelungen zum 1. August 2014

Die Reform des Erneuerbaren Energien Gesetztes (EEG) stellt die Förderung des Ökostroms auf neue Grundlagen: Ziel ist, den Anstieg der Strompreise zu bremsen. Eine weitere Maßnahme zum 01. August 2014 unterstützt junge Familien: Das Betreuungsgeld steigt auf monatlich 150 Euro an.

EEG-Reform: Kosten bremsen. Die EEG-Reform tritt am 1. August 2014 in Kraft. Ziele sind, die Kosten des Strompreisanstiegs zu bremsen und die erneuerbaren Energien in den Markt zu integrieren. Damit setzt die CSU zusammen mit der CDU verlässliche Leitplanken für Unternehmen und private Haushalte: Bis 2035 wird der Anteil der erneuerbaren Energien gesteuert steigen.
Der Ausbaukorridor für die Erneuerbaren Energien und die verpflichtende Direktvermarktung stellen die Energiewende auf die Grundlagen des Marktes und sorgen dafür, die Kosten für Verbraucherinnen und Verbraucher genauso wie für unsere Wirtschaft im Rahmen zu halten. Gleichzeitig werden Arbeitsplätze in den energieintensiven Unternehmen gesichert.
Die CSU steht damit für eine verantwortungsvolle Energiewende ein: Energiewende mit den Bürgern und den Unternehmen!

Betreuungsgeld: Leistungen steigen. „Das Betreuungsgeld ist der richtige Weg“, betont die CSU-Landesgruppenvorsitzende Gerda Hasselfeldt. Entgegen aktueller Kritik sieht die Bilanz des Betreuungsgeld positiv aus: Die Nachfrage durch die Eltern ist groß. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wurde das Betreuungsgeld im ersten Quartal dieses Jahres 145 769 Mal bewilligt.
Eine weitere gute Nachricht für junge Familien: Zum 1. August 2014 steigt das Betreuungsgeld. Junge Familien werden mit monatlich 150 Euro pro Kind unterstützt. Die CSU stellt sich hinter das Betreuungsgeld und wendet sich entschieden gegen die Forderung, das Betreuungsgeld abzuschaffen und das Geld den Familien wegzunehmen – denn eins ist klar: Familien brauchen mehr und nicht weniger Unterstützung!

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