CSU-Landesgruppenvorsitzende Gerda Hasselfeldt im Gespräch mit dem Vorsitzenden des Deutschen Bundeswehrverbandes

Die CSU-Landesgruppenvorsitzende Gerda Hasselfeldt traf den Vorsitzenden des Deutschen Bundeswehrverbands, Oberstleutnant André Wüstner, zu einem Austausch über aktuelle Anliegen der Bundeswehr.

„Die CSU fühlt sich den Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr eng verbunden. In der CSU haben die Soldatinnen und Soldaten einen verlässlichen Partner“, sagte Landesgruppenvorsitzende Gerda Hasselfeldt anlässlich eines Gesprächs mit dem neuen Vorsitzenden des Deutschen Bundeswehrverbandes Oberstleutnant André Wüstner, der seit November 2013 an der Spitze des Verbandes steht. Er vertritt die Interessen von 200.000 aktiven und ehemaligen Soldatinnen und Soldaten sowie den Zivilbeschäftigten der Bundeswehr. Mit Gerda Hasselfeldt sprach er über die aktuellen Herausforderungen bei Einsätzen, Strukturreform und Ausstattung.

Hasselfeldt sicherte zu, die Anliegen der Bundeswehr bei der Umsetzung der Bundeswehrreform und insbesondere bei den Beratungen zu den anstehenden Gesetzen einzubringen. Planungssicherheit für die Soldatinnen und Soldaten und deren Familien ist dabei nur eines der wichtigen Anliegen der Soldatinnen und Soldaten, der sich die CSU-Landesgruppe verpflichtet sieht. Die gesetzlichen Maßnahmen sollen dabei vor allem die Attraktivität der Bundeswehr, beispielsweise durch eine verbesserte Vereinbarkeit von Familie und Dienst, steigern. Ebenso wichtig wie attraktive Rahmenbedingungen sei für sie eine moderne, technische Ausstattung der Bundeswehr, betonte Hasselfeldt.

Hasselfeldt sagte, der Außen- und Sicherheitspolitik müsse grundsätzliche eine größere Aufmerksamkeit in der öffentlichen Diskussion zukommen. Dazu werde die CSU-Landesgruppe ihren Beitrag leisten.

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