Die CSU-Landesgruppe im Gespräch mit dem Vorsitzenden der Atlantik-Brücke
Zu einem Gedankenaustausch sind die in dieser Legislaturperiode neu gewählten CSU-Bundestagsabgeordneten mit dem Vorsitzenden der Atlantik-Brücke e.V. Friedrich Merz zusammengekommen. Im Mittelpunkt standen die langfristigen Beziehungen zu den USA und die Diskussion um das deutsch-amerikanische Freihandelsabkommen (TTIP).
Das transatlantische Verhältnis und das klare Bekenntnis zur Freundschaft mit den Vereinigten Staaten von Amerika liegen der CSU traditionell am Herzen. Bei einem Treffen mit dem Vorsitzenden der Atlantik-Brücke, Friedrich Merz, betonte Gerda Hasselfeldt die Bedeutung der Partnerschaft zwischen Deutschland und den USA. Neben Gerda Hasselfeldt und dem Parlamentarischen Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe, Max Straubinger, nahmen an dem Gedankenaustausch die in dieser Legislaturperiode neu gewählten CSU-Bundestagsabgeordneten, teil. Hasselfeldt lobte die Atlantik-Brücke als „gute, wichtige und etablierte Plattform der engen deutsch-amerikanischen Freundschaft“.
Die Atlantik-Brücke e.V. ist 1952 gegründet worden. Ziel ist es, durch den wechselseitigen Austausch in den Bereichen Wirtschaft, Politik, Streitkräften, Wissenschaft, Medien und Kultur, das Verständnis füreinander zu verbessern.
Für diese und andere Themen bietet die Atlantik-Brücke ein etabliertes Forum. Von beiden Seiten wurde das Gespräch zwischen den neuen Mitgliedern der CSU-Landesgruppe und der Atlantik-Brücke als äußerst bereichernd bewertet. Ein weiterhin enger Kontakt, der parlamentarische Austausch, ist dabei von zentraler Bedeutung und dient der Stärkung der transatlantischen Beziehungen. So wollen die CSU-Abgeordneten konkret persönliche und enge transatlantische Beziehungen aufbauen, wobei die Atlantik-Brücke vermittelnd und unterstützend mitwirkt.
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