CSU-Landesgruppenvorsitzende: „Einen Euro den man ausgeben will, muss man erst einmal erwirtschaften.“

Nachdem die SPD die Sorgen von Familienunternehmern wie Merck vor den Steuerplänen von Rot/Grün in der FAZ als Unfug bezeichnet hat, kritisiert die CSU-Landesgruppenvorsitzende Gerda Hasselfeldt die Gleichgültigkeit, mit der bei Rot/Grün auf Sorgen von Unternehmen reagiert wird:

„Für die SPD ist Wirtschaftspolitik zum Randthema verkümmert. Steinbrück, Gabriel und Co vergessen, dass jeder Euro den sie ausgeben wollen, erst einmal erwirtschaftet werden muss. Wenn ein Familienunternehmen wie Merck mit Sorgen warnt, dass durch die von Rot/Grün geplanten Substanzsteuerbelastungen der Bestand als Familienunternehmen gefährdet ist, kann man das nicht einfach als Unfug wegwischen. Die SPD will nur noch ernten, ums Säen sollen sich andere kümmern.“

Druckversion