Der Landesgruppenvorsitzende, Dr. Hans-Peter Friedrich, bekannte sich klar zum starken deutschen Maschinenbau: „Er ist das Flaggschiff der deutschen Wirtschaft.“ Friedrich würdigte insbesondere die Ausbildungsleistung der Maschinen- und Anlagenbauer. Die CSU-Landesgruppe kämpfe deshalb engagiert an der Seite des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau, gerade in der derzeitig schwierigen wirtschaftlichen Situation. Die christlich-liberale Koalition habe mit dem Wachstumsbeschleunigungsgesetz wichtige Impulse gesetzt, durch die Unternehmen entlastet und neue Investitionen ermöglicht werden. Diesen Kurs werde die Koalition weiter verfolgen und gleichzeitig für eine haushaltspolitische Konsolidierung Sorge tragen. Zudem gelte es, die Kreditversorgung insbesondere der mittelständischen Unternehmen weiter zu gewährleisten. „Wir müssen alles dafür tun, dass aus Engpässen keine flächendeckende Kreditklemme entsteht.“

Die CSU-Landesgruppe und der VDMA Bayern vereinbarten, auch in Zukunft das konstruktive Gespräch fortzuführen.

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