Die Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Gerda Hasselfeldt, hat sich gestern zu den Plänen der EU-Kommission, CETA ohne Beteiligung nationaler Parlamente abzuschließen, wie folgt geäußert:

Die Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Gerda Hasselfeldt, hat sich gestern zu den Plänen der EU-Kommission, CETA ohne Beteiligung nationaler Parlamente abzuschließen, wie folgt geäußert:

„Internationale Handelsabkommen wie CETA nehmen einen großen Teil in der öffentlichen Debatte ein. Deshalb dürfen die nationalen Parlamente gerade in der jetzigen Situation nicht außen vor gelassen werden. Der Bundestag braucht ein Mitspracherecht. Alles andere wäre ein falsches Signal. Die Menschen wollen keine Entscheidungen über ihre Köpfe hinweg.“

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