Anlässlich der heutigen Debatte zum Tierschutzgesetz äußert sich der agrarpolitische Sprecher der CSU im Bundestag, Artur Auernhammer MdB, wie folgt:
Mit den geplanten Änderungen zum Tierschutzgesetz treibt die Bundesregierung den Strukturbruch in der Landwirtschaft voran. Das Aus für die Anbindehaltung und neue bürokratischen Auflagen treffen vor allen Dingen kleinbäuerliche Betriebe. Wo jetzt 20 kleine Betriebe in der Region sind, wird es künftig noch einen Großbetrieb geben. Das ist die Politik des Wachsen oder Weichens – zelebriert von den Grünen. Tierschutz ist wichtig und richtig – aber mit Augenmaß. Es wäre schön, wenn diese Bundesregierung endlich einmal die Bedürfnisse der Menschen in diesem Land in den Mittelpunkt stellen würde.“
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