Anlässlich der Gas- und Strompreisbremse der Ampel können Sie den energiepolitischen Sprecher der CSU im Bundestag, Dr. Andreas Lenz MdB, wie folgt zitieren:

„Die Gas- und Strompreisbremse wurde jetzt hektisch umgesetzt, nachdem monatelang über eine nicht umsetzbare und verfassungswidrige Gasumlage gestritten wurde, die die Energie sogar weiter verteuert hätte. Die Union fordert hingegen seit Anfang des Jahres unkomplizierte Entlastungen. Durch die Abschöpfung so genannter „Zufallsgewinne“ bremst die Ampel den Ausbau der erneuerbaren Energien aus, verhindert Innovationen und schafft erhebliche Verunsicherung. Die Bioenergie sah sich durch die Abschöpfungspläne zwischenzeitlich existenziell gefährdet. Hier wurde jetzt nachgebessert, aber nicht in allen Bereichen zufriedenstellend. 

Ob die Hilfen bei den Unternehmen tatsächlich ankommen und damit Arbeitsplätze geschützt werden, ist aufgrund komplizierter Regelungen und beihilferechtlichen Vorbehalten vielfach nicht sicher. Zu begrüßen sind die Hilfen für Inhaber von Holzpellet-, Heizöl-, oder auch Flüssiggasheizungen.
Hier muss die Umsetzung möglichst einfach erfolgen und die entsprechenden Mittel müssen bereitgestellt werden. Insgesamt ist der Ansatz der Ampel bürokratisch, kompliziert und zu spät.“
 

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