Zur aktuellen Diskussion um eine Wohnflächenobergrenze bei der Einführung des Baukindergeldes können Sie den für den Baubereich zuständigen stellvertretenden Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ulrich Lange, wie folgt zitieren:

Die Koalition hat sich in dieser Legislaturperiode mit ihrer Wohnraumoffensive vorgenommen, 1,5 Millionen neue Wohnungen und Eigenheime zu schaffen. Dieses Ziel erreichen wir nur, wenn wir alle Register ziehen. Dazu gehören insbesondere die soziale Wohnraumförderung,  die steuerliche Förderung des Mietwohnungsbaus und das Baukindergeld. Die Diskussionen um eine Begrenzung des verabredeten Baukindergeldes und seine Bewilligung nur bis zu einer bestimmten Wohnflächengröße wirken der beabsichtigten Förderung der Eigentumsbildung von Familien entgegen.

Deshalb bleiben wir bei den Beschlüssen, die die Koalitionsfraktionen auf der Zugspitze gefasst haben und müssen dafür Sorge tragen, dass das erforderliche Finanzvolumen ab 2018 bereitsteht. Das Thema muss deshalb auf die Tagesordnung des nächsten Koalitionsausschusses gesetzt werden.“

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